Rohrleitungsbau

Krafteam plant und realisiert grabenlose Rohrverlegung für Strom-, Gas- und Wassernetze im gesamten DACH-Raum. Mit moderner Horizontalbohrtechnik (HDD) verlegen wir Leitungen effizient, umweltschonend und nahezu ohne Oberflächeneingriffe – ideal für sensible, urbane oder stark frequentierte Gebiete.

Unser Verfahren: Horizontalbohrtechnik (HDD)

Im Mittelpunkt steht bei uns die Horizontalbohrtechnik – ein grabenloses Verfahren, mit dem Rohrleitungen und Schutzrohre für Stromkabel unterirdisch verlegt werden. Mithilfe steuerbarer Bohranlagen können wir präzise Trassen unter Straßen, Schienen, Flüssen oder Gebäuden realisieren – ganz ohne offene Baugruben auf der gesamten Strecke.

Dabei wird zunächst ein Pilotkanal gebohrt, dann auf den benötigten Durchmesser erweitert und schließlich das Rohr eingezogen. Nur an Start- und Zielpunkten sind kleine Baugruben notwendig. Das spart Zeit, Kosten und reduziert Belastungen für Umwelt und Anwohner erheblich.

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Ihre Vorteile mit grabenloser Technik

  • Weniger Eingriffe, mehr Effizienz: Keine langen Gräben, weniger Sperrungen, kürzere Bauzeiten.
  • Nachhaltig und klimafreundlich: Bis zu 70 % weniger CO₂-Ausstoß im Vergleich zur offenen Bauweise.
  • Sicher und präzise: Exakte Steuerung unter bestehenden Leitungen, geringe Unfallgefahr.
  • Kosteneffizient: Geringere Wiederherstellungskosten, weniger Verkehrslenkung, kürzere Stillstandzeiten.
  • Besonders geeignet für Städte, Naturschutzgebiete und dicht besiedelte Räume.

Einsatzgebiete

Unsere grabenlosen Lösungen sind ideal für:

  • Stromkabeltrassen (Nieder-, Mittel- und Hochspannung)
  • Gas- und Wasseranschlüsse
  • Fernwärmeleitungen
  • Querungen von Straßen, Gewässern, Gleisanlagen
  • Erschließung von Wohn- und Gewerbegebieten
  • Netzmodernisierung im Bestand
Großbohrtechnik HDD
Krafteam GmbH

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Horizontalbohrtechnik ist ein steuerbares, grabenloses Verfahren zur unterirdischen Verlegung von Rohren und Kabelschutzrohren – ohne Aufreißen der Oberfläche.

Immer dort, wo offene Bauweise zu teuer, zu langsam oder zu störend wäre: in Städten, bei Gewässerquerungen, unter Straßen, in sensiblen Landschaften.

Nicht unbedingt. Zwar sind die Technik und Planung aufwendiger – aber durch geringere Folgekosten, kürzere Bauzeiten und weniger Verkehrsbehinderungen meist wirtschaftlicher.

Je nach Geologie und Rohrdurchmesser bis über 1.000 Meter in einem Stück – mit Krafteam sogar bis zu 1.500 m.