Die grabenlose Bauweise ermöglicht die Verlegung und Sanierung von Leitungen, ohne dabei die Oberfläche entlang der gesamten Trasse zu öffnen. Diese Methode minimiert Eingriffe in bestehende Infrastrukturen und reduziert Umweltbelastungen.
Ein steuerbares Bohrverfahren, das präzise Unterquerungen von Hindernissen wie Straßen oder Gewässern ermöglicht. Es eignet sich für die Verlegung von Versorgungsleitungen über längere Distanzen.

Einsatz von pneumatischen Verdrängungshämmern („Erdraketen“) für kurze bis mittlere Distanzen, ideal für Hausanschlüsse und kleinere Durchörterungen.

Vorteile
- Reduzierung von Oberflächenaufbrüchen und damit verbundenen Wiederherstellungsarbeiten
- Minimierung von Verkehrsbehinderungen und Lärmemissionen
- Umweltschonende Bauweise durch geringeren Material- und Energieverbrauch
- Hohe Präzision und Sicherheit bei der Leitungsverlegung
Die offene Bauweise bleibt eine bewährte Methode für die Verlegung von Leitungen, insbesondere wenn die örtlichen Gegebenheiten oder Projektanforderungen dies erfordern.
Ein Verfahren, bei dem Leitungen durch einen schmalen, vibrierenden Pflug in den Boden eingebracht werden. Schnelle Verlegung von Kabeln und Rohren in weniger urbanisierten Gebieten.

Einsatz von Fräsen zum Ausheben schmaler Gräben für die Leitungsverlegung. Diese Methode ermöglicht eine zügige und präzise Erstellung von Leitungsgräben.

Verfahren zur Entfernung von Asphaltbelägen, um darunterliegende Leitungen freizulegen oder neue Leitungen zu verlegen.

Vorteile
- Direkter Zugang zur Trasse für Inspektions- und Wartungsarbeiten
- Flexibilität bei der Anpassung an unerwartete Bodenverhältnisse
- Eignung für Projekte, bei denen grabenlose Verfahren nicht anwendbar sind
Die Krafteam GmbH setzt auf eine projektindividuelle Auswahl der geeigneten Bauweise, basierend auf technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien. Unser Ziel ist es, effiziente und nachhaltige Lösungen für den Leitungsbau bereitzustellen.